Die Chromosomen des Bauherren sprechen "elektrisch" und "informationstechnisch", die der Bauherrin eher nicht, aber beim Thema Hausbau reicht es, wenn einer diese Sprache spricht.
Irgendwann unterhielten wir uns über die notwendigen Steckdosen sowie Schalter und deren Position im Haus. Und dabei rutschte der Bauherrin raus, wie cool es doch wäre, wenn bestimmte Dinge automatisiert funktionierten. Sie hatte das Gefühl, dass der Bauherr auf diesen Tag nur gewartet hat. Er sprang wie Wiki von den Wikingern auf, rieb sich dreimal die Nase und war am PC verschwunden.
Einige Tage und viele Erkenntnisse später fragte der Bauherr, ob wir die Smart Home Automatisation von Loxone mal testen "wollten": eine Woche später trudelte ein Steuerelement bei uns ein und als ob es bereits Weihnachten wäre, baute der Bauherr eine kleine Automatisierungsanlage bei uns auf. Tagelang schaltete er das Licht über sein Smartphone an und aus und wurde nicht müde, zu ergründen, was man noch alles damit anfangen kann.
In nächtelanger Arbeit hat er den Plan für die Hauselektrik und der damit verbundenen Hausautomatisierung entworfen. Nach der Meinung der Bauherrin dürfte bei dieser fantastischen Vorbereitung der Termin mit dem Elektriker eigentlich nicht lange dauern.
Nach vier (!) Stunden hatten wir jede Wand mindestens zwei Mal angefasst sowie besprochen und die Bauherrin völlig erschöpft und der Bauherr wahnsinnig motiviert den sehr sympathischen Elektrikermeister verabschiedet.
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