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Donnerstag, 25. September 2014

Mit GODMORGON wurde hinter uns das Licht ausgemacht

Da bis zum 27.09.2014 das IKEA-Familiy-Angebot Badezimmer- und Schlafzimmerzuschuss galt, sind wir Donnerstagabend bei IKEA eingeritten. Wir wusste genau, was wir wollen und haben nur eine Kleinigkeit im Restaurant gegessen. Trotzdem waren wir über 2,5 Stunden bei IKEA, so dass hinter uns das Licht ausgemacht wurde. Dafür landete auch nur das im Einkaufswagen, was geplant war. Keine Kerzen, Servietten oder sonst irgendwas.

Erworben wurden diese beiden Exemplare aus der GODMORGON-Serie für das Bad im OG.


Der Spiegelschrank hat uns bei IKEA nicht auf Anhieb gefallen. Und auch für das Gästebad sind wir nicht fündig geworden. Da müssen wir noch einmal durch die Möbelhäuser Berlins gehen und nach einem Mini-Waschbeckenschrank nebst passenden schönen Spiegel gucken.

Weitere Erkenntnis: der Fiat 500 ist für die GODMORGON-Serie transportgeeignet. Hätte aber keinen Zentimeter länger und tiefer sein dürfen. Für den PAX-Schrank müssen wir ein anderes Auto nutzen.


Als Tipp für Häuslebauer: normalerweise liebe ich es durch Möbelhäuser zu gehen! Normalerweise, aber zurzeit wirklich nicht! Es  gibt neben dem Job tausend Dinge zu tun. Und die Ruhe und Gelassenheit, um in mehreren Möbelhäusern nach passendem Equipment zu gucken, haben wir zurzeit einfach nicht. Wenn ihr also den Platz habt, kauft bereits mit dem ersten Spatenstich Möbel, lagert sie ein und baut sie dann im Haus auf. 

Mittwoch, 24. September 2014

Verlängerung Leerrohr

Bevor wir die die Regenentwässerung einbauen und die Erde ums Haus glattziehen, hat der Bauherr im Schweiße seines Angesichts noch vom Haus und einem Leerrohr, 10m KG-Rohre in den hinteren Garten und 2m KG-Rohre in den Vorgarten gezogen. Dank eines Baggerfahrers musste er nicht die gesamte Distanz mit der Hand aufbuddeln, ein bisschen Buddelei und ausreichend Schweißperlen blieben aber übrig, um so richtig in Eigenleistungsfahrt zu kommen. Und weil das Arbeiten einfach am Schönsten ist, wenn alle Nachbarn ihre Rolläden abends herunter gelassen haben und die Straßenbeleuchtung angeht, konnte das Ergebnis erst am darauffolgenden Tag fotografiert werden.


Sonntag, 21. September 2014

Muss Elektrik schön sein!

Das Verlegen, Verkabeln und Anschließen der Lampen, Rollläden und Rauchmelder scheint eine so schöne Freizeitbeschäftigung zu sein, dass der Bauherr eine Woche seines Urlaubs dafür hergab und für das Finale 27 Stunden non-stop im Haus verbrachte.

Soeben ist er heimgekehrt und mit seinem Werk zufrieden. Die Bauherrin hat lediglich zeitweise für energiereiche Nahrung und beflügelnde Getränke gesorgt, sich jedoch ansonsten der Gartenplanung gewidmet.

Ein ausführlicher Bericht über die Elektrik und Gartenplanung folgt später. Jetzt wird erst einmal Abendbrot gegessen und der Schlaf nachgeholt.

Hier aktuelle Bilder:

Für diesen überdimensionalen Elektroschrank musste ein Schuhregal weichen.

Schaltschrank

Zur Probe wurden die guten alten Glühlampen eingebaut. Mal sehen wie lange diese Übergangslösung bestehen wird :-) Von Bauherrin an Bauherr: erinnerst du dich an unsere Badlampe? 


Aufgrund der schönen blauen Schutzfolie erstrahlen alle Räume in zartem Blau. Soll ja bekanntlich Harmonie, Zufriedenheit und Ruhe austrahlen. Gut so!



Freitag, 19. September 2014

Tatort Neu-Döberitz

Wenn man sich unserem Grundstück nähert, erscheint das lauschige Plätzchen hinter dem Dixi-Klo wie ein "Tatort". Den amerikanischen Krimi-Serien ähnelnd ist der Bereich mit gelbem Flatterband abgesperrt und das Opfer markiert worden.


Tatsächlich handelt es sich um einen Tatort: heute wurde unser Haus an das Gasnetz angeschlossen und die Grube für den am Montag folgenden Strom nicht verschlossen.




Dienstag, 16. September 2014

Innenputz & Maßtoleranzen

Wir danken dem fantastischen Wetter! Dadurch ist der Innenputz augenscheinlich innerhalb weniger Tage gut getrocknet. Leider kommen dadurch auch Ungenauigkeiten zum Vorschein, die der Bauherr heute nachgemessen hat.

Hierzu muss man wissen, dass es eine DIN-Norm für Maßtoleranzen gibt (DIN 18202 und DIN 18203-3). Beim Hausbau ist das für Höhen, Breiten, Wände, Böden und Winkel interessant.

Demnach liegt bei einer flächenfertigen Wand (d.h. inkl. Putz) der Grenzwert bei einem Messpunktabstand von 1m bei maximal 5mm. An einem Winkel in einem Raum darf bei einem Nennmaß von 0,5-1m eine maximale Abweichung von 6mm vorliegen.  
Hierzu möchte ich den interessierten Leser gerne auf diesen Link aufmerksam machen.

Wir werden in den kommenden Tagen mal mit einem Meßgerät durchs Haus gehen und schauen wie es sich bei uns verhält.